
ABC der Digitalität
Die Schulen befinden sich auf dem Weg. Manche noch in Richtung Digitalisierung, andere bereits in Richtung Digitalität. Wir unterstützen dabei, sowohl die Schulkultur zu entwickeln als auch die geforderten Kompetenzen zu vermitteln. Unserem breiten Begriffsverständnis von Digitalität liegen u. a. folgende Aspekte zugrunde:
Im Alltag wird häufig von einem agilen Vorgehen gesprochen, wenn jedoch eher Flexibilität, Anpassungsfähigkeit oder Spontanität gemeint sind. Agilität ist ein sehr strukturiertes, systematisches, methodengeleitetes Vorgehen für die Projektarbeit und kann in diesem verstandenen Sinne sehr wertvoll sein für die Professionalisierung schulischer Zusammenarbeit. Zugleich gibt es immer mehr (etablierte) Vorgehensweisen, agiles Arbeiten auch in den Unterricht zu integrieren.
Wir verstehen Blended Learning im Fortbildungskontext als systematische, didaktisch fundierte und passgenaue Kombination verschiedener Synchronitäten (synchron, asynchron, teilsynchron), Lokalitäten (Präsenz, Distanz, hybrid) und Digitalitäten (analog, digital, enriched). (Mundelsee/Sawatzki 2022: Blended Coaching und Counseling. Beltz.)
Das Modell verdeutlicht, dass ein Sachverhalt (bspw. ein digitales Tool oder ein digitales Konzept) für die eine Person sehr chaotisch anmuten kann, während eine andere Person es womöglich als komplex oder kompliziert erlebt und eine dritte als sehr einfach. Die wachsende Kompetenz geleitet uns letztlich durch diese Stadien. Umso wichtiger, den Kompetenzauf- und -ausbau entsprechend zielgerichtet innerhalb und außerhalb von Fortbildung zu forcieren.
Ein Digital Mindset zielt auf die eigene Veränderungs- und Entwicklungsbereitschaft ab. Diese geht einher mit der Offenheit, sich auf Neues einzulassen und Vertrautes aufzugeben. In der Veränderung mehr die Chance als das Risiko zu sehen, die Veränderung als Konstante der eigenen Berufsausübung anzuerkennen, von der Problem- zur Lösungsorientierung zu wechseln und sich in seinen eigenen Fort- und Rückschritten anderen zuzumuten, ist der Schlüssel für eine neue Lernkultur und Fehlerfreundlichkeit.
Der europäische Rahmenplan für digitale Kompetenz von Lehrenden zeigt sechs Entwicklungsfelder auf, an denen Fortbildung und Schulentwicklung ansetzen können. Das Reflexionsinstrument SELFIEforTEACHERS hilft dabei, diese Felder genauer in den Blick zu nehmen und Entwicklungspotenziale und -bedarfe zu erheben.
Die Kultur der Digitalität integriert die Möglichkeiten des Digitalen als neues Selbstverständnis in den beruflichen Alltag und ist geprägt von einer Kultur des Teilens und der Kollaboration. Vorhandenes Wissen wird in neue Formen überführt, um es allen zugänglich zu machen.
Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen in einen sowohl begleitenden/formativen als auch abschließenden/summativen Evaluationsprozess einzubetten, ist eine entscheidende Qualitätssicherungsstrategie, um an den Bedarfen der Teilnehmenden, den Erfahrungen der Moderierenden und den Vorgaben der Auftraggebenden entlang einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess realisieren zu können.
Zukunftskompetenzen wie digitale Souveränität, Data Literacy, Resilienz oder systemisches Denken werden für unsere Schülerinnen und Schüler im gesellschaftlichen und beruflichen Leben immer wichtiger. Inwieweit digitale Medien diese Skills selbst erfordern oder zu entwickeln helfen, sind wesentliche schulprogrammatische Fragen für die Gegenwart und Zukunft.
Lehrkräfte bewegen sich in einem Beruf, in dem Würdigung und Wertschätzung des Geleisteten nicht auf der Tagesordnung stehen. Ein erfolgreiches Veränderungsmanagement braucht daher insbesondere im Kontext Schule eine besondere Achtsamkeit für die Leistungen seiner Mitarbeitenden. Zugleich wollen Ängste und Sorgen wahr- und ernstgenommen werden, um Transformationsprozesse nicht nur zuzulassen, sondern auch aktiv mitzugestalten.
Lernen gelingt bekanntermaßen besser (im Sinne von: wirksamer, kurzweiliger UND nachhaltiger), wenn verschiedene Wahrnehmungskanäle kombiniert werden und insbesondere das praktische Erproben gewährleistet ist. Fortbildungen sollten daher – insbesondere dann, wenn sie Kompetenzen auf- und ausbauen wollen – einen deutlichen Hands on-Charakter aufweisen. Ohne den theoretischen Rahmen oder den Einbezug der Metaebene bleibt es jedoch bei einem reinen „Praxisgeplänkel“ ohne nachhaltigen Effekt.
Anstatt in einen längeren Ausarbeitungsprozess einzutauchen, um am Ende die Rückmeldung zu erhalten, dass das Ergebnis unzureichend ist, hilft ein iteratives Vorgehen, sich in kürzeren Ausarbeitungsschleifen regelmäßig Feedback zu den Zwischenständen einzuholen und so die Qualität des Ergebnisses zu verbessern. Da sich Ziele und Rahmenbedingungen während einer komplexen Aufgabenbearbeitung verändern können, bewahrt ein iterativer Annäherungsprozess zugleich vor zu vielen Arbeitsschritten, die in die falsche Richtung gehen.
Das Modell genießt seit Jahrzehnten ungebrochene Aufmerksamkeit, da es auf simple Weise verdeutlicht, wie wichtig Feedback-Schleifen sind. Insbesondere in Transformationsprozessen, bei denen niemand das konkrete Endergebnis kennt, gilt es im achtsamen Miteinander blinde Flecken auszuleuchten und die individuelle und gemeinsame Wahrnehmung zu schärfen. So können feedbackgestützt alle Beteiligten bei der Entwicklung einer Kultur der Digitalität einbezogen und mitgenommen werden.
KI-Tools zur Textproduktion wie ChatGPT oder zur Bilderstellung wie Midjourney verändern schulisches Lernen massiv. Aufgabentypen, Lernformate und Prüfungsformen müssen neu gedacht und erheblich erweitert werden. Die disruptiven Auswirkungen durch KI auf den Arbeitsmarkt sind dabei noch nicht ansatzweise zu antizipieren. Insofern ist die Auseinandersetzung mit KI eine notwendige Aufgabe für Lehrende.
Das Verständnis von Lehren und Unterricht und somit auch die Rolle als Lehr- und Führungskraft verändern sich. Die Lehrenden werden zunehmend zu Lernbegleitern und helfen den Lernenden, sich selbst im Wissensdschungel der digitalen Medien zurecht zu finden. Insbesondere der Entwicklung der 4 K kommt hierbei eine hohe Bedeutung zu.
Schulische Bildung wird mehr und mehr zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe, welche verschiedene Perspektiven, Expertisen und Professionen erfordert. Lehrende können nicht IT-Experte, Psychologin oder Sonderpädagoge zugleich sein. Die multiprofessionelle Zusammenarbeit mit klarem pädagogischem Auftrag und einem gemeinsamen Gesamtkonzept übersteigt Kapazitäten und Kompetenzen und erfordert im digitalen Zeitalter entsprechend neue Formen.
Insbesondere im schulischen Kontext kommt zu der klassischen Definition von Nachhaltigkeit im ökologischen, ökonomischen und sozialen Sinne noch die Dimension didaktischer Nachhaltigkeit hinzu. Hier lassen sich die globalen Ziele Nr. 4 („hochwertige Bildung“) und 10 („reduzierte Ungleichheiten“) der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung aufführen. Didaktische Nachhaltigkeit zielt im Kontext von Unterricht wie Fortbildung darauf ab, dass das Gelernte anschlussfähig, alltagsrelevant und langfristig nützlich ist.
Offene Bildungsressourcen sind wichtig für Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe. Doch wie sieht es mit Nutzungsrechten/CC-Lizenzen aus, welche Quellen sind vertrauenswürdig und verlässlich, wie finde und erkenne ich qualitativ hochwertiges und didaktisch brauchbares Material?
Der Begriff von Tim O’Reilly beschreibt den Umstand, dass eine Software in der Regel niemals „fertiggestellt“, sondern fortwährend weiterentwickelt wird (da sich auch die Endgeräte und Betriebssysteme entwickeln und nur durch regelmäßige Updates und Anpassungen die Funktionsfähigkeit sichergestellt werden kann). Dieses Prinzip lässt sich auf viele Bereiche (nicht nur) der Digitalisierung übertragen: Lernmanagementsysteme, digitale Tools, aber auch Fortbildungsinhalte sind bei der geringer werdenden Halbwertzeit technologischer Errungenschaften immer nur eine Momentaufnahme in einem kontinuierlichen Veränderungsprozess. Der Ruf nach letztgültigen Antworten wird ad absurdum geführt und Bedeutung muss immer wieder neu ausgehandelt werden.
Je agiler, digitaler und somit womöglich auch dezentraler eine Schule ihre Arbeits- und Verantwortungsbereiche organisiert, desto wichtiger wird ein gutes Qualitätsmanagement. In Schule kommt es am Ende des Tages vor allem auf Bildungserfolge und eine verbesserte Bildungsgerechtigkeit an. Insofern geht es im Qualitätsmanagement um die Sicherstellung einer hohen pädagogischen Qualität. Dies beginnt beim Recruiting neuer Fachkräfte (Stichwort Quer- und Seiteneinstieg), geht über zum Onboarding bis hin zur Personalentwicklung. Regelmäßige, fokussierte Fortbildungsangebote auch in Form von Mikroformaten bis hin zu begleitenden Coachings, die „on demand“ abgerufen werden können, flankiert von Evaluationszyklen in festem Turnus, beschreiben ein gutes QM.
Eine Kultur der Digitalität zu leben, bedeutet auch, die Widerstandsfähigkeit zu stärken. Die resiliente Schule hat ein klares Leitbild, verfügt über eine gesicherte digitale Infrastruktur mit Lernplattform und Unterrichtsstoff, bildet Lehrkräfte und Lernende für selbstgesteuertes, digital unterstütztes Lehren und Lernen fort und coacht sie und operiert mit einem digital gestützten Evaluations- und Feedbacksystem (vgl. Burow). Hierdurch wird die Schule als Organisation widerstandsfähiger gegenüber Krisen.
Nicht die Vermeidung oder Behandlung von Krankheit (Pathogenese), sondern die Förderung und der Erhalt von Gesundheit sind eine wegweisende Aufgabe. Im Sinne der Salutogenese muss sich Schule um Kohärenz kümmern (vgl. Aaron Antonovsky), indem die Schulmitglieder die ihnen übertragenen Aufgaben a) verstehen, b) für sinnvoll erachten und c) als machbar erleben.
Unserem Verständnis nach lassen sich Unterrichts- und Schulentwicklung nicht sinnvoll getrennt voneinander betrachten. Veränderung und Entwicklung von Schule vollziehen sich in einem systemisch komplexen Zusammenhang auf allen Ebenen. Daher ist neben der Unterrichts- und Schulentwicklung auch die Personalentwicklung (insbesondere vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel, Lehrergesundheit, Quereinsteigern und immer anspruchsvolleren Onboarding-Prozessen) von entscheidender Bedeutung.
Seine Gedanken, Ideen, Konzepte, Materialien und Erfahrungen mit anderen zu teilen, bedeutet Verantwortung nicht nur für sich, sondern auch für andere zu tragen. Um die gesellschaftlichen Veränderungen gestalten und bewältigen zu können, müssen wir uns im gemeinsamen Schulterschluss um die Bildung kümmern. OER folgt diesem Grundsatz und lädt uns alle ein, eine Kultur des Teilens zu etablieren – wovon letztlich auch wir selbst profitieren werden.
Digitale Tools können in Unterricht, Fortbildung, Konferenzen und Teamarbeit wertvolle Beiträge zur Veranschaulichung, Dokumentation, Beschleunigung, Vertiefung, sprich: zur Professionalisierung von Lern-, Kommunikations- und Verwaltungsprozessen beitragen. Sie bringen jedoch auch eine Ablenkungsgefahr mit sich, wenn sie zum Selbstzweck verkommen, in kein klares didaktisches Konzept eingebettet sind oder in einer regelrechten Toolschlacht münden. Denn Technik schützt vor Torheit nicht und „a fool with a tool is still a fool“. Umso entscheidender, digitale Tools kriteriengeleitet und zielgerichtet einzusetzen (‚form follows function‘) und systematisch einzubinden.
Die Frage nach Datenschutz und Urheberrechten stellt sich im Zeitalter von KI, ChatGPT und Creative Commons-Lizenzen von Grund auf neu. In einer Kultur der Digitalität herrscht eine Kultur des Teilens, aber auch eine Daten- und Urhebersensibilität, um niemandes Rechte zu übergehen oder zu verletzen. Ein ausgeprägtes medienkritisches Bewusstsein gehört zum Umgang mit der Vielzahl an digitalen Medien immer stärker dazu.
Schulische Transformationsprozesse lassen sich nur auf zwei Ebenen gestalten und etablieren: Während Veränderungen uns als Individuum Anpassungen auf der Verhaltensebene abverlangen, braucht es ebenso die Anpassungen auf der Ebene der Verhältnisse, also der Strukturen, Abläufe und Prozesse, um aus der oftmals von außen induzierten Veränderung eine von innen heraus motivierte Entwicklung zu gestalten.
Unsere Welt ist geprägt von einer Volatilität (Instabilität), Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität (Mehrdeutigkeit), auf die mit linearen Antworten nicht (mehr) zu reagieren ist. Die 4 Ks (Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken) sind zentrale Kompetenzen (neben verschiedenen weiteren Future Skills), die es bei den Lernenden (und Lehrenden!) auszubilden gilt.
Die Schule der Zukunft im Zeitalter der Digitalität entledigt sich von der aktuell vorherrschenden Abhängigkeit von Einzelprotagonisten. Wenn eine Lehr- oder Führungskraft in der Schule einen Arbeitsbereich nicht mehr übernimmt (weil sie die Stelle wechselt, krankheits- oder altersbedingt ausscheidet), fällt dieser oftmals in sich zusammen oder wird auf Eis gelegt. Diese Abhängigkeit vom Engagement Einzelner fordert ein hohes Commitment und stabilisiert gesundheitsgefährdende Strukturen. Durch Qualitätsstandards, eine flächendeckende digitale Dokumentation und automatisierte Abläufe können das Wissensmanagement an Schulen professionalisiert und die Übergaben von Aufgaben und Verantwortungsbereichen vereinfacht werden.
Nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch betriebliche Partner und Stakeholder operieren und kommunizieren zunehmend über soziale Medien. Damit Schule konkurrenzfähig bleibt und Teil unterstützender Netzwerke werden kann, muss sie sich ebenso der SocialMedia-Welt öffnen und die dort vorherrschenden Gesetzmäßigkeiten kennenlernen. Zugleich können Schulen mit einem guten SocialMedia-Auftritt und einer wirksamen Öffentlichkei8tsarbeit neue Lehrkräfte rekrutieren, Eltern von der eigenen schulprogrammatischen Arbeit überzeugen und eine Vorbildfunktion für ihre Schülerinnen und Schüler übernehmen.
Eine Schule braucht natürlich nicht zwangsläufig einen eigenen YouTube-Kanal. Doch konsumieren Schülerinnen und Schüler immer mehr Erklärvideos und kurze fachspezifische Tutorials, um den Schulstoff zu erschließen. Die Kombination aus synchronem und asynchronem Lernen in präsenten und distanten Settings wird zum New Normal. Daher gilt es, sich als Schule tiefergehend damit zu befassen und Konzepte zu entwickeln, wie Lernen zwischen klassischem Unterricht, Blended Learning und Flipped Classroom die beste Akzeptanz, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit erlangen kann.
Der nachfolgende und somit abschließende Abschnitt wurde mit ChatGPT generiert. Der Prompt lautete: Wie sieht die Schule der Zukunft aus?
Antwort: Die Schule der Zukunft wird voraussichtlich stark von der fortschreitenden Digitalisierung und anderen gesellschaftlichen Veränderungen beeinflusst werden. Hier sind einige mögliche Entwicklungen und Merkmale, die für die Schule der Zukunft charakteristisch sein könnten:
1. Personalisiertes Lernen: Schüler werden individualisierte Lernpfade haben, die auf ihre Fähigkeiten, Interessen und Lernstile zugeschnitten sind. Digitale Technologien, maschinelles Lernen und KI werden dazu beitragen, den Lehrplan anzupassen.
2. Flexibles Lernen: Der traditionelle Schulzeitplan wird flexibler sein, wodurch Schüler und Lehrer die Möglichkeit haben, ihren Lern- und Arbeitszeitplan anzupassen. Dies kann hybrides Lernen, Fernunterricht und Projektarbeit einschließen.
3. Digitale Technologien: Digitale Tools und Plattformen werden integraler Bestandteil des Bildungserlebnisses sein. Virtuelle Realität (VR), Augmented Reality (AR) und immersive Lernumgebungen könnten den Unterricht bereichern.
4. Globalisierung und Vernetzung: Schüler werden die Möglichkeit haben, mit Gleichaltrigen aus der ganzen Welt zu interagieren und globale Perspektiven in ihren Unterricht einzubeziehen. Internationale Zusammenarbeit und kulturelles Verständnis werden betont.
5. Projektbasiertes Lernen: Der Fokus wird vermehrt auf praktischem, erlebnisorientiertem Lernen liegen, bei dem Schüler komplexe Probleme lösen und echte Projekte durchführen. Dies fördert kritisches Denken und kreative Problemlösung.
6. Lehrer als Mentoren: Lehrer werden weniger als Wissensvermittler und mehr als Mentoren und Unterstützer für Schüler fungieren. Ihre Rolle wird darin bestehen, Schülern beim Entdecken und Entwickeln ihrer Interessen zu helfen.
7. Selbstreguliertes Lernen: Schüler werden in den Bereichen Selbstorganisation und Selbstmotivation geschult, um in einer immer komplexeren Welt erfolgreich zu sein. Diese Fähigkeiten sind lebenslang relevant.
8. Bewertung und Leistungsnachweis: Traditionelle Noten könnten durch kontinuierliche, vielfältige Formen der Beurteilung und des Leistungsnachweises ersetzt werden, die die tatsächlichen Fähigkeiten und das Wissen der Schüler besser widerspiegeln.
9. Inklusion und Diversität: Schule wird zunehmend inklusiver und vielfältiger, um die Bedürfnisse aller Schüler zu berücksichtigen, unabhängig von ihren Fähigkeiten, Hintergründen oder Einschränkungen.
10. Ethik und Medienkompetenz: Die Schule der Zukunft wird verstärkt Wert auf ethisches Verhalten, kritisches Denken und Medienkompetenz legen, um Schüler auf die Herausforderungen der digitalen Welt vorzubereiten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Schule der Zukunft je nach Region, Ressourcen und Bildungsphilosophie unterschiedlich aussehen kann. Die Bildungseinrichtungen werden sich kontinuierlich anpassen, um den Bedürfnissen der Schüler und den Anforderungen der sich wandelnden Gesellschaft gerecht zu werden.